Sonntag, 12. November 2017

Sommer


; hier hat er dieses Jahr bei mir angefangen. Mai 2017.

Jetzt, Ende Oktober, wenn immer mal wieder die letzten Sonnentage/-stunden für dieses Jahr durchdringen denke ich an dich, und vermisse dich.

La Gomera. 

Irgendwie so vertraut vom Grundgefühl auf dieser Insel. Warum auch immer... Ich weiß es nicht. Aber der Grund ist auch egal. Gut hat es sich angefühlt.
Auf der Haut ein Gefühl zwischen samtig warm & dann wieder frisch und kühl, vor Feuchtigkeit tropfender Nebel. 

Die Sonne, der Nebel, die Berge, das Meer, die Menschen. Danke La Gomera für eine wunderschöne Zeit.











Die Unterkunft hatte ich im Internet entdeckt, zu diesem Zeitpunkt stand mein endgültiges Reiseziel noch nicht fest.

Aber dann habe ich die Finca Montoro entdeckt.
Und es war sofort da, dieses Gefühl, da will ich hin. Und es war so wunderschön, ich habe es sehr genossen. Ein besonders schöner Ort, und besondere Menschen! Vielleicht hat es sich deshalb die ganze Zeit so vertraut, willkommen, unkompliziert und gut angefühlt. Aber egal.

Vermissen. Und nicht nur ich.





Freitag, 17. Februar 2017

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Der erste post 2017. Eigentlich eine Reise am Ende von 16. Ein Ende am Anfang. Am Anfang ein Ende. 
Ende gut, Anfang auch.

















Mein Schottland-Abenteuer. 

Eine Reise ganz für mich allein. Es war so schön, mein kleines Abenteuer. 

So erholsam, windig und diese raue Landschaft; farbig mit den vielen Brauntönen, rot, grün und ein bißchen blaues Meer. 
Schottland im Dezember war wunderbar. Ebenso ein kleines Abenteuer, eine meiner Unterkünfte, nur mit Holzofen, kein fließend Wasser; dafür bekam ich jeden Morgen frisch gebackenes Haferbrot mit selbstgemachter Himbeermarmelade und natürlich, schwarzem Tee zum Frühstück. 
Die oft abenteuerlichen single-track-roads, einspurige Straßen mit den passing places, den Ausweichbuchten, bei denen ich fast an jeder Ecke hätte anhalten können, manchmal einfach weil ich wegen der Schönheit der Landschaft fast weinen musste
Und immer wieder Regen im Wechsel mit Sonnenstrahlen, und Nebelbergen.

Einen Dank an das Universum und die Welt für diese schöne Zeit, nette Menschen, gute Gedanken sowie Spaß, Freude, Herzklopfen und die Schönheit des Augenblicks.

Hier ein wunderschöner Reisebericht von Schottland. Eine andere Route als meine, aber die Isle of Skye und die Highlands sind wirklich einfach wunderschön.

Freitag, 11. November 2016

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Fast 3 Jahre liegen zwischen diesem Post und dem letzten. 
Und wieder das Meer. Hier jetzt die Nordsee. Dazwischen liegt aber viel mehr Meer und sowieso viel mehr und viel weniger.

Freitag, 20. Dezember 2013

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In der Realität liegt zwischen /// und _ _ _ etwas mehr als nur ein Dreh mit dem Finger. 
Berge und Meer, beide mag ich. 
Die Einen sind für mich eher ein bißchen Abenteuer und unbekannt, vielleicht auch Respekt, und das Andere ist in meinem Leben schon immer ein stetiger Begleiter und strahlt für mich in Ruhe und einem Gefühl von Angekommen.

Schön, beides in diesem Jahr erlebt zu haben. 
Und, "Danke" an T. für das herbst-winterliche Wochenende an der Ostsee!



Freitag, 22. November 2013

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Bevor es weitergeht, noch ein Blick zurück auf meinen Sommer.
Denn nach meiner Alpzeit habe ich noch die Schweiz und vor allem die Berge für mich entdeckt. Ein wunderschöner Sommer war´s, mit so viel Höhe und dem langsamen Nähern in immer höhere Welten.
Über den Furkapass ging es vom Kanton Uri in´s Wallis. Südlicher, wärmer und höher... immer höher.





Ein Zwischenstop am Aletschgletscher mit einer wunderschönen Wanderung durch den Aletschwald.




Meine letzte Etappe, auf das Gornergrat. In Sichtweite das Matterhorn und über 20 weitere Viertausender. Hinauf mit der Gornergrat-Bahn und hinunter zu Fuß, von 3135 m.ü.M. auf    1610 m.ü.M.




Mittwoch, 6. November 2013

Einsteigen

  



Im Herbst angekommen.
Gedanklich, nach dieser Reportage, nochmal in den Bergen gewesen. Obwohl ich eher für´s Ein- als Aussteigen bin.


Sonntag, 27. Oktober 2013

Sommer


- mein Alpsommer -

Mona, Summsi, Milla, Malux, Amseli, Arnika, Fahny, Senta, Elfi & Co., 18 Kühe, 10 Schweine und eine Katze (+5).
Melken, käsen, Käsepflege, buttern, Stallarbeit, heuen, hüten, Holz machen, haushalten, putzen, kochen ..., lang ist ein Tag von morgens 5:00 Uhr bis Sonnenuntergang; bei Sonne, Regen, Nebel und dem ersten Schnee im September.
Und trotzdem; einen lang gehegten Wunsch habe ich mir erfüllt diesen Sommer. Mitarbeiten auf einer Alm. Gesucht und gefunde habe ich eine Alpstelle bei einer schweizer Familie im Kanton Uri. 

Anstrengend war´s und gut ...